Bild mehrerer Mitarbeiter:innen, die auf einen Laptop blicken
  • Sinnvolle Lückenfüller: 78 % der Lernenden wünschen sich Kursempfehlungen basierend auf ihren Kompetenzlücken.

  • Bedarfsorientierte Lernangebote: Der Employees’ wichtigste Grund, Kurse für die berufliche Weiterentwicklung zu nutzen, ist eine noch bessere Leistung im aktuellen Job zu erbringen. 

  • Rasch ändernde Kompetenzen: Die Anzahl der erforderlichen Qualifikationen für eine Stelle nimmt jährlich um 10 % zu, wobei mehr als 30 % davon innerhalb von drei Jahren nicht mehr relevant sind. Es ist wichtiger als je zuvor, die eigenen Kenntnisse fortlaufend auf dem neuesten Stand zu halten. 

Zusätzliche Quelle: Gartner

  • Kompetenzlücken identifizieren: Nutzen Sie die verfügbaren Daten, um zu ermitteln, welche Kompetenzen die Beschäftigten in Ihrem Unternehmen bereits besitzen und an welchen es Ihrem Unternehmen fehlt.

  • Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung ausmachen: Anhand der ermittelten Kompetenzlücken können Sie herausfinden, welche Ressourcen und Software Sie für die Personalentwicklung benötigen.

  • Die Zukunft im Blick behalten: Wichtig ist es, Weiterbildungsmöglichkeiten zu finden, die Ihren Beschäftigten dabei helfen, ihren Vorsprung zu halten und sie auf ihre zukünftigen Aufgaben und Positionen vorzubereiten.
  • Weiterbildung mit Aufstiegschancen: 78 % der Lernenden wünschen sich Kursempfehlungen basierend auf ihren individuellen beruflichen Zielen und Kompetenzlücken.

  • Individuelle Lernangebote für mehr Motivation: Bei Unternehmen, die auf LinkedIn Learning personalisierte Lernpfade für die berufliche Entwicklung empfehlen, wenden Mitarbeiter:innen im Durchschnitt 69 % mehr Zeit zum Lernen auf. 

  • Möglichkeiten zur Weiterentwicklung als Talentmagnet: 80 % der Jobsuchenden suchen eine Anstellung in einem Unternehmen mit beruflichen Entwicklungschancen.

Zusätzliche Quelle: Prudential

  • Individuelle Ziele ermitteln: Ermutigen Sie Führungskräfte dazu, die Lernziele ihrer direkt unterstellten Mitarbeiter:innen in Einzelgesprächen zu erfragen und zu quantifizieren. Bei einigen Programmen zur Personalentwicklung können Sie die Antworten als kompetenzbasierte Entwicklungsziele importieren.

  • Passende Lernangebote finden: Nachdem Sie sich ein Bild von den Karrierezielen Ihrer Beschäftigten gemacht haben, müssen Sie ihnen nur noch die dafür erforderlichen Lernressourcen an die Hand geben.

  • Einzel- und Unternehmensziele abwägen: Stimmen Sie die die Kompetenzlücken und Karriereziele Ihrer Beschäftigten sowie die allgemeinen Anforderungen des Unternehmens aufeinander ab. Das erhöht die Motivation und Sie erreichen gleichzeitig die Ziele des Unternehmens.
  • Vorgesetzte als Motivatoren: Führungskräfte sind für Managers account for mindestens 70 % der Varianz in Mitarbeiterengagement-Bewertungen verantwortlich. 
  • Unterstützung durchaus erwünscht: 56 % der Mitarbeiter:innen würden mehr Zeit mit Lernen verbringen, wenn ihre Vorgesetzten ihnen einen Kurs zur Verbesserung ihrer Kompetenzen vorschlagen würden.
  • Individuelle Entwicklungspläne gemeinsam gestalten: Lassen Sie Ihre Führungskräfte gemeinsam mit ihren direkt unterstellten Mitarbeiter:innen einen individuell abgestimmten beruflichen Entwicklungsplan ausarbeiten und die Fortschritte regelmäßig überprüfen.

  • Fortschritte verfolgen und Verantwortlichkeit stärken: Vorgesetzte können den Lernverlauf ihres Teams direkt über das Personalentwicklungsprogramm im Blick behalten. Das sorgt für mehr Verantwortungsbewusstsein.

  • Austausch fördern: Organisieren Sie regelmäßige Treffen, bei denen alle Führungskräfte über Erfolge und Hürden bei der Umsetzung der wichtigsten Lernziele diskutieren und eine unternehmensweite Weiterbildungsstrategie festlegen.
  • Motivation steigern: Mitarbeiter:innen, die soziale Funktionen nutzten, haben sich verglichen mit anderen 30-mal so viele Stunden Inhalte angesehen.
  • Effizienz erhöhen: Personalentwicklungsprofis glauben dass gemeinsames Lernen motivierender ist (86 %) und dass Mitarbeiter:innen, die gemeinsam lernen, erfolgreicher sind (91 %).
  • Raum zum Lernen schaffen: Bieten Sie Lernenden ein Forum, um sich auszutauschen, vorzugsweise in der Lernumgebung selbst. Dazu gehören Gruppensitzungen zur gemeinsamen Aufarbeitung und Chatrooms.

  • Freundschaftlichen Wettbewerb fördern: Teilen Sie die Lernenden in Teams ein und belohnen Sie solche mit den meisten Lernstunden oder den besten Testergebnissen. Führen Sie eine Rangliste, um die Motivation weiter zu steigern.