Foto einer Vorlesung mit Whiteboard
 
  • Eine starke Unternehmenskultur schaffen: Die befragten Mitarbeiter:innen nannten „Möglichkeiten zur Weiterbildung und Weiterentwicklung“ als Faktor Nummer 1 für eine starke Arbeitskultur– ein rasanter Aufstieg von Rang 9 im Jahr 2019.
  • Top-Talente gewinnen: Mitarbeiter:innen, die die Kultur Ihres Unternehmens als sehr gut bewerten, empfehlen ihren Arbeitgeber mit 31 % höherer Wahrscheinlichkeit weiter und geben mit 25 % höherer Wahrscheinlichkeit an, dass sie mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind.
  • Die Mitarbeiterbindung verbessern: Beschäftigte, die das Gefühl haben, ihre Kompetenzen nicht sinnvoll einsetzen zu können, sehen sich 10-mal häufiger nach einer neuen Stelle um als Beschäftigte, die ihre Kompetenzen als sinnvoll eingesetzt betrachten.
  • Die Erwartungen der Belegschaft erfüllen: 91 % der Mitarbeiter:innen halten es für wichtig, von ihren Vorgesetzten zum Lernen und zu neuen Herausforderungen motiviert zu werden.
  • Kosten einsparen: 79 % der Personalentwicklungsprofis sind sich einig, dass die Umschulung von Beschäftigten kostengünstiger ist als die Einstellung neuer Mitarbeiter:innen.  
  • Zukunftssicher aufstellen: Schätzungen des World Economic Forum zufolge werden in den nächsten vier Jahren 85 Millionen Jobs verschwinden und 97 Millionen neue entstehen.
  • Individuell abgestimmt: „Personalisierte Schulungen, die auf die jeweiligen persönlichen Interessen und beruflichen Ziele zugeschnitten sind” sind für Mitarbeiter:innen gleich nach „dem Wunsch, sich über aktuelle Branchenentwicklungen auf dem Laufenden zu halten“ der zweitwichtigste Grund, der sie zur Weiterbildung motiviert.

  • Ziel- und interessenorientiert: 92 % der Mitarbeiter:innen, die am „Discover Your Purpose“-Workshop von Unilever teilgenommen haben, bei dem die Ziele und Kenntnisse der Belegschaft im Mittelpunkt standen, sind engagierter, fühlen sich wohler bei der Arbeit und sind motivierter, Neues zu lernen.

  • Auf Empfehlung: 56 % der Mitarbeiter:innen würden mehr Zeit mit Lernen verbringen, wenn ihre Vorgesetzten ihnen einen Kurs zur Verbesserung ihrer Kompetenzen vorschlagen würden.

in ihrer jetzigen Position voranzukommen: 70 % der Befragten geben an, dass sie mehr Zeit mit Lernen verbringen würden, wenn sie dadurch in ihrer aktuellen Funktion bessere Leistungen erzielen würden.

  • „Der Wunsch, sich über aktuelle Branchenentwicklungen auf dem Laufenden zu halten“ ist der wichtigste Grund, der Mitarbeiter:innen dazu bewegt hat, Kurse für die berufliche Weiterentwicklung zu wählen.

sich die erforderlichen Kenntnisse anzueignen, um ihren nächsten Karriereschritt zu machen: 78 % der Lernenden wünschen sich Kursempfehlungen basierend auf ihren individuellen beruflichen Zielen und Kompetenzlücken.

  • „Personalisierte Schulungen, die auf die jeweiligen persönlichen Interessen und beruflichen Ziele zugeschnitten sind“ ist der zweitwichtigste Grund Kurse für die berufliche Weiterentwicklung zu nutzen.

intern zu wechseln, befördert zu werden oder den eigenen beruflichen Zielen näher zu kommen: Beschäftigte bleiben im Schnitt 5,4 Jahre in Unternehmen mit guter interner Mobilität. Unternehmen, die sich damit schwer tun, kommen auf durchschnittlich 2,9 Jahre.

 

  • Welche Kenntnisse beherrscht die Person bereits?

  • An welchen neuen Kenntnissen ist die Person am meisten interessiert?

  • Gibt es vorhandene Kompetenzlücken?

  • Welche Kenntnisse muss sich die Person aneignen, um ihre Karriere voranzubringen?

  • Ist die Person an einer Position mit oder ohne Führungsverantwortung interessiert?


Mit diesen Fragen können Sie vorhandene Kompetenzlücken ermitteln.

Mehr erfahren:

  1. Fehlende Kompetenzen priorisieren

  2. Ressourcen für wichtige Kompetenzen finden

  3. Individuellen Plan für die Entwicklung der Kompetenzen ausarbeiten